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Wer geht schon nach Rumänien/Jetzt will ich mal dieses Verseni sehen 2015

Nein, es gab keinen Masterplan. Keine langjährige Berechnung. Keine Dreijahreswirkungsziele mit Nachhaltigkeitsüberprüfung. Und nun: 18 Jahre alt wird das Rumänienprojekt diesen Sommer. Und erstmals fahre ich mit einer Gruppe Erwachsener nach Verseni.
Vier Wochen vor dem Einsatz der Jugendlichen notabene – ich will ihnen nicht ins Gehege kommen.

Unter dem Motto „Wer fährt schon nach Rumänien/Jetzt will ich mal dieses Verseni sehen“ hat sich eine spezielle Gruppe zusammen gefunden: Meine Eltern sind dabei, der Pfarreiratspräsident meiner Gemeinde, ein Sozialpädagoge, meine Arbeitskollegin, eine Schreibkollegin, die Eltern eines der Schweizer Jugendlichen. Nach drei Tagen Bukarest und einem Tag Moldauklöster endlich der eigentliche Höhepunkt: das Kinderheim Verseni, seine Geschichte, die mittlerweile auch ein Teil von meiner eigenen Geschichte wurde.

Einige Geschichten und Gedanken von den Tagen in Verseni habe ich hier als Fortsetzungsblog gesammelt.

Erwachsene besuchen Verseni: Marielle Moosbrugger, Heimleiter Ionel Ipate, Thierry Moosbrugger, Sarah Biotti, Stephan Bär, Diana Vecchi, Manuel Münch, Max Kulzer, Anne Burgmer, und Remo Vecchi (hinter der Kamera)

Erwachsene besuchen Verseni: Marielle Moosbrugger, Heimleiter Ionel Ipate, Thierry Moosbrugger, Sarah Biotti, Stephan Bär, Diana Vecchi, Manuel Münch, Max Kulzer, Anne Burgmer, und Remo Vecchi (hinter der Kamera)


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